#018 Hamburg Hafengeburtstag

Wie schon angekündigt haben wir uns heute an den Hafen begeben um uns das Spektakel rund um den 823. Hafengeburtstag anzusehen.
Lange haben wir es allerdings nicht ausgehalten, denn es war nur ein Gedrücke und Geschiebe. Genießen konnte man gar nichts. Um die Open Ship Angebote ausnutzen zu können, hätten wir uns sehr lange anstellen müssen und im Endeffekt haben wir recht schnell den nach Hauseweg aufgesucht. Sehr schade, denn ich denke, es hätte viel zu sehen gegeben. Aber das dachten sich wahrscheinlich die tausend anderen Menschen auch.


































Zum Abschluss haben wir uns dann noch jeder ein Fischbrötchen und ich mir mit weißer Schokolade überzogene Erdbeeren gegönnt. Was sonst, wenn man am Hafen ist? :)

#008 Frühling in Hamburg

Auch in Hamburg hat sich die Sonne dieses Wochenende blicken lassen. Da wir, seitdem wir hier in Hamburg wohnen, noch kein Wochenende ohne viel Stress, Besuch oder einer Kombination aus beidem genießen konnten, beschlossen wir diesen sonnigen Samstag einmal für uns ganz alleine zu nutzen.

Nach einem schönen Frühstück sind wir dann erstmal in den Hamburger Stadtpark gefahren. Ein wirklich riesiges Gelände und ich glaube, wir haben noch nicht mal die Hälfte gesehen. Leider war der Park sehr verdreckt dank leeren Alkoholflaschen und sonstigem Müll der sich auf den Wiesenflächen befand. Ich hoffe, dass das nicht der Normalfall ist, wäre sehr schade drum.













Anschließend liefen wir noch eine Runde über den Frühlingsdom. Ich liebe Messen einfach, überall Stände und Fahrattraktionen. Ich mag einfach die Stimmung, die auf solchen Festen herrscht. Allerdings muss ich demnächst mal bei Dämmerung vorbeischauen, die bunten, blinkenden Lichter sind ja doch immer ein Highlight.

#001 Alstereisvergnügen

Am Wochenende war hier im schönen Hamburg Alstereisvergnügen angesagt.
Ich muss zugeben, zuvor hatte ich die Alster noch nie gesehen und war demnach sehr überrascht, wie groß dieser Fluss überhaupt ist und war noch viel erstaunter, wie schön und zugleich beeindruckend es aussieht, wenn dieser zugefroren ist.
Scheinbar gab es ein solches Spektakel ganze 15 Jahre lang nicht, was auch die enormen Menschenmassen erklärte.
Die kribbelnden Hände, die dank den eisigen Temperaturen entstanden sind, konnte man an den zahlreichen Glühweinständen wieder aufwärmen. Oder man bevorzugt, wie ich, einen schönen warmen Lumumba mit Sahne.